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27

Sep

Safaritour im Ruaha Nationalpark

Letzte Woche waren Annamarie, Max und Ich im Ruaha Nationalpark in der Nähe von Iringa.
Das ist ca.3 Stunden von uns entfernt und von da aus war es dann nochmal eine gute Stunde bis zu unserer Unterkunft.
Zusammen mit einem Fahrer und dem Auto der Diözese fuhren wir am Donnerstagmorgen früh von Njombe aus los.
Gegen Nachmittag kamen wir dann in unserer Unterkunft,ca. 15 km vom Eingang des Nationalpark entfernt an.
Die Lodge lag sehr idyllisch zwischen vielen Bäumen und die Häuser sahen aus wie Baumhäuser. Wir bekamen als erstes etwas zu essen und anschließend wurde uns unser Zimmer gezeigt.
Nachdem wir alles ausgepackt und uns ein bisschen frisch gemacht hatten, fuhren wir mit einem Guide und natürlich unserem Fahrer Richtung Ruaha Nationalpark Eingang.
Im Park angekommen, ließen die ersten Tiere auch nicht lang auf sich warten.
Wir haben Giraffen, Impalas und Zebras und eine Menge Elefanten gesehen, denn im Ruaha Nationalpark lebt nämlich eine der größten Populationen von Tansania mit ca. 12.000 Elefanten. Das Highlight am Ende des ersten Tages waren dann die Löwen die wir gesehen haben. Es kommt nämlich nicht so häufig vor, dass man in dem Ruahapark auf Löwen trifft.
Somit ging der erste Tag im Park erfolgreich zu Ende.

Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, da wir wieder in den Park wollten.
Für unterwegs bekamen wir ein Lunchpacket von unserer Lodge und dann ging es auch schon los.
Den gesamten Tag fuhren wir im Park herum sahen Nilpferde, Krokodile, viele verschiedene Vogelarten, Elefanten, Giraffen, Zebras, Impalas, Affen, eine Büffelherde und noch weitere kleine Tiere.
Gegen Mittag machten wir dann an einer Picknickstelle Rast um unser Lunchpacket zu essen.
Gestärkt ging es dann bei heißen Temperaturen weiter durch den Park.
Neben der Tierwelt ist die Landschaft auch sehr schön. Die Landschaft ist so wie man sie sich in Afrika vorstellt. Affenbrotbäume, kleine Gräser und Steppenbäume so weit das Auge reicht.
In dem Park gibt es außerdem noch eine Primary School für die Kinder der Angestellten. Auch ein kleiner Flughafen befindet sich in dem Park.
Unterwegs sind wir immer mal wieder auf weitere Safariautos gestoßen, natürlich mit Weißen Touristen.
Nachdem wir dann den ganzen Tag im Park herum gefahren sind, kamen wir abends ermüdet in unserer Lodge an und fielen nach dem Abendessen geschafft ins Bett.
Am Samstagmorgen ging es dann wieder zurück nach Makambako.
Der Ausflug hat sich wirklich sehr gelohnt!!

Viele Liebe Grüße zurück nach Deutschland!
Nora

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